Die einzigartigen Wirkprinzipien sind zum einen der Spiralwirbeleffekt, der um die stehende Person auf der Plattform zentripetal zur Mitte wirkt und zum anderen die Schwingungsfrequenz von 8-12 Hz (Alphaschwingung).
Die Schwingung fördert die Eigenregulation des Körpers in den Grundrhythmus der Muskulatur, welcher sich ebenfalls im Bereich von 8-12 Hz befindet.
Kurzhistorie
Die Idee für die Entwicklung der Schwingungsplattform OSFLOW entstammt aus der praktischen Lehrtätigkeit eines natürlichen Bewegungssystems. Der OSFLOW sollte helfen die eigene biomechanische Mitte besser zu spüren – für eine bessere Balance und mehr Stabilität.
Diese Entwicklung begann bereits 2004. Das Gerät wurde anfangs überwiegend im Stehen eingesetzt. Hinzu kamen später Positionen zur Entspannung und zur Vorbereitung des Stehens. Im Lauf der Jahre bis heute entwickelte sich eine Symbiose zwischen Gerät, Bewegungssystem und einer speziellen Therapieform, die auf dem OSFLOW durchgeführt wird. Das Training und die Therapie der Faszien stehen dabei im Mittelpunkt. Der OSFLOW kann dabei separat oder in Kombination eingesetzt werden, ganz nach den Bedürfnissen des Anwenders. Ein umfangreiches Schulungskonzept in allen Bereichen steht dem interessierten Anwender wie auch dem Therapeuten/Trainer/Kursleiter zur Verfügung.
Mehr Informationen unter
www.osflow-methode.de
Unterschied OSFLOW und Vibrationsgeräte
Vibrationsgeräte bewirken durch ihre unkoordinierte Vibration ein Gegenspannen und Gegenarbeiten der Muskulatur. Die „äußere Muskulatur“ wird dabei trainiert. Dabei werden starke Muskeln noch stärker, aber schwache bleiben schwach. Das Ungleichgewicht der Muskulatur bleibt.
Die Schwingungsplattform OSFLOW erzeugt durch seine spezielle Schwingung einen Spiralwirbel um die übende Person herum und dieser wirkt stabilisierend und gleichgewichtsfördernd in die Mitte. Die Muskulatur und die Faszien regulieren sich dabei in die Wohlspannung. Die Gelenke werden bei gleichzeitig verbesserter Stabilität lockerer. Die Gewandtheit und die Balance verbessern sich signifikant, dies ist bereits durch Studien in den USA nachgewiesen. Die Idee für dieses Trainingsprinzip stammt aus der asiatischen Bewegungs- und Kampfkunst Taiji.